TATJANA KRESS

KOMMUNIKATIONSDESIGN

  
STORYBOARD „ENDLICH RUHE!?“


AUFGABE


INHALT

Das Leben ist interessant und erlebnissvoll. Besonders ist es tags und nachts in den Strassen der grossen Stadt.

Unser Hauptperson ist Max, der junge Mann, 25 Jahre. Er studiert an der Uni... in... Er ist ein freundlicher und cooler Typ. Max ist auch kein Couchpotato und hat immer was vor. Seine Freunde mögen ihn für seine immer gute Laune und witzige Charakter. Aber seit einige Zeit haben alle bemerkt, dass mit dem Max etwas nicht stimmt.

In der letzte Zeit geht er nicht mehr aus, sitzt allein Zuhause oder bummelt verloren durch die Stadt. Er scheint in einer Depression zu sein. Es war nicht weit von der Wirklichkeit. Max fühlt sich nicht wohl. Alle und alles ärgert ihn und er will sogar keinen seinen Freunde sehen. Manchmal fängt der Tag so schön an, er steht auf, geht auf den Balkon. Das Wetter ist schön, es scheint die Sonne und die Vögel singen. Alles scheint so idyllisch und ruhig zu sein, bis der Lärm von der Baustelle, die seit kurzem aufgebaut wurde, seine Ohren erreicht. Dieser Krach geht ihm auf die Nerven. Es ärgert ihn, er will Ruhe haben.

Er geht in die Uni, unterwegs sieht er ein Cafe, das fast leer ist und entscheidet sich hinzugehen um ein Coktail zu trinken. Als er seine Bestellung bekomt und die stille und ruhige Atmosphere anfängt zu geniessen, kommen eine Menge von Senioren, die plötzlich Lust auf Eis bekommen. Das Cafe ist voll und laut geworden. Furchbar!!!! Das ist keine gute Idee gewesen, was bleibt noch?

Zur Strassenbahnhaltestelle gehen und nach der Uni fahren. An der Haltestelle sitzt eine Qlikue, die sehr laut ist. Er nimmt die Strassenbahn, die Qlikue auch, Max setzt sich vor dem Fenster und versucht sich was angehnemes zu denken. Die Jungs im Strassenbahn fangen zu schreien an und laut zu lachen. Das ist eine Quellerei alles zu hören, er steigt nächste Haltestelle aus und geht ausgerichtet in Richtung Heim. Zuhause nimmt Max sein Rücksack, das Wasser, die Brötchen mit Käse und Wurst und packt alles ein. Dazu noch ein paar Sachen, die vielleicht gebraucht werden können und geht wieder aus dem Haus raus. Wieder die Haltestelle, nun nimmt er jetzt einen Bus und fährt in die ganz andere Richtung, in Richtung Wald und Wiese. Endlich ist die Ruhe da! Er setzt sich aufs Grass und dreht sein Gesicht in Richtung Sonne.

Alles ist so ruhig und schön hier! Nach halbe Stunde der Einsamkeit merkt Max, dass es wieder etwas nicht stimmt. Er könnte es nicht erklären, was genau stört seine Ruhe. Vielleicht Hunger? Letztes Mal, als er gegessen hat, ist früh Morgen gewesen. Er schlisst sein Rücksack auf und sieht sein Laptor, der er eigentlich zufällig genommen hat. Er nimmt ihn raus, schaltet ein und fühlt sich wieder in guter Laune zu sein. Dazu zieht er die Kopfhörer auf, schaltet die Musik laut und er ist wieder auf der Spitze des Glücks.